Autor: Marlies Spuhler, Bestatterin aus Bellheim. 

Korrelation oder Kausalität?

Seit Mitte 2021 ist in Deutschland eine Übersterblichkeit zu beobachten. Das bedeutet, es sterben mehr Menschen als statistisch zu erwarten wäre.

In Deutschland starben bis einschließlich 2020 monatlich etwa 75 000 Menschen, 2500 pro Tag.

Wie sieht es jetzt aus?

 

Die Sonderauswertung von destatis (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html) zur Übersterblichkeit bei den 10- bis 59-jährigen zeigt das folgende:

Dezember 2021: +25 %,
Januar 2022: +5 %,
Februar : +1 %,
März: +8 %,
April: +7 %,
Mai: +8 %,
Juni: +9 %,
Juli: +12 %,
August: +11 %,
September: +10 %,
Oktober: +19 %,
November: +7%.

Die Übersterblichkeit bei den über 60-jährigen betrug bis zu 38 %.

Destatis kommentiert:
In welchem Ausmaß COVID-19, die hohen Temperaturen im Sommer und weitere Gründe zu den deutlich erhöhten Sterbefall­zahlen der letzten Monate beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen.

Das RKI führt die gestiegenen Zahlen auf Nachfrage von FOCUS Online vor allem auf zwei Faktoren zurück:

Erstens seien die Infektionszahlen momentan deutlich höher als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Zweitens gebe es nach wie vor einen nicht geringen Anteil der Bevölkerung, der ungeimpft oder nicht vollständig geimpft sei, Impfdurchbrüche sind kein Grund für höhere Todeszahlen.

 

Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz, schreibt:Nicht erst nach der Veröffentlichung von „Euro-MOMO”, dass die Zahl der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei, hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen.“

 Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Basislinie an, um den Anstieg zu relativieren! Wer die Übersterblichkeitskurve bei Euromomo der Kinder von 0- bis 14- Jahren verfolgt, fragt sich, was die „Experten“ in EMA, RKI und der deutschen Stiko eigentlich so den ganzen Tag lang treiben? Die Zahl der Todesfälle steigt parallel zu der Freigabe der „Impfstoffe“ signifikant nach Alter und Staaten. Trotzdem empfiehlt die EMA die „Impfung“ von kleinen Babys ab 6 Monaten und von Kleinkindern bis 5 Jahren mit den „Impfstoffen“ von BioNTech und Moderna, und die Stiko winkt diese Entscheidung der EMA auch noch durch. Ich befürchte jetzt, dass die Kurve der Kinder-Übersterblichkeit wahrscheinlich noch weiter ansteigen wird.

Auch Joachim Kuhs berichtet aus dem EU – Parlament vom Anstieg der Sterblichkeit bei geimpften Kindern von fast 700%. Geimpfte Kinder sterben 44x häufiger als Ungeimpfte, 136x eher an Covid 19 als ungeimpfte Kinder.

EuroMOMO veröffentlicht einen Anstieg der Todesfälle in Europa in allen Altersklassen zusammengefasst um 16 % im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020. Diese Zahlen beinhalten keine Todesfälle in der Ukraine, was bedeutet, dass der Anstieg der Todesfälle nicht auf den anhaltenden Krieg zurückzuführen ist.

Destatis zeigt auch einen erhöhten Geburtenrückgang seit Januar 2022. Von Januar bis Juli 2022 kamen in Deutschland um 7,3 % weniger Kinder zur Welt als im Vergleichszeitraum der Jahre 2019 bis 2021. Der Mathematiker Igor Chudov hat sich mit diesen Zahlen für Europa beschäftigt und vor einigen Monaten festgestellt, dass in mehreren Ländern bis zu 20 % weniger Babys geboren werden.

Lediglich das Insel Magazin traut sich in einem kurzen Bericht zur Kinderübersterblichkeit zu berichten, dass eine Verbindung zur Covid-19 Impfung nicht auszuschließen ist, aber man noch genauere Studien abwarten müsste.

Uncut news berichtet über eine Oxfort Studie, die in Schottland, England und Wales in 12,9 Millionen Fällen nachgewiesen wurde, dass die Geimpften häufiger an Covid19 starben als die Ungeimpften. Die medizinisch bedingte Sterblichkeit bei den 25- bis 49-Jährigen in Großbritannien ist um 52% gestiegen.

Auf den Balearen liegt die Übersterblichkeit 2022 bei fast 400 Prozent. Laut Experten seien viele Menschen an Schlaganfällen, Herzinfarkten und pulmonalen Thrombosen gestorben, sowie zahlreiche Touristen durch Ertrinken und Unfälle. Interessant zu bemerken ist, dass die Todesursachen als Nebenwirkungen in den Rote Hand Briefen der Impfstoffhersteller genannt werden.

Der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes regte sich darüber auf, dass die Übersterblichkeit in der Europäischen Union um 16 % über dem dreijährigen Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege. Der EU-Parlamentarier demonstrierte zudem anhand einer Karte, dass die Länder mit der höchsten Impfrate europaweit auch die höchsten Sterblichkeitsraten haben, und forderte, diese Zusammenhänge endlich wissenschaftlich zu untersuchen. Eine Reaktion kam weder von den zuständigen europäischen EMA noch von deutschen Agenturen RKI und PEI. Die Politik duckte sich weg.

Das PEI, das direkt dem Bundesministerium für Gesundheit, also SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist, verweigert inzwischen sogar die Auskunft auf konkrete und gezielte Presseanfragen.

VigiAccess, der Datenbank der WHO, kann man entnehmen, dass die Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust auf 186.709, und die schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 9.840 Fälle angestiegen ist – darunter 6.235 Fehlgeburten und Totgeburten. Diese Trends werden weltweit beobachtet – Tendenz weiterhin deutlich steigend. In unseren Medien hört man davon aber nichts. Die Bestandsaufnahme ist eine Katastrophe, wenn man weltweit von nur 1- 5 % der eigentlich verpflichtenden Meldungen, die der Datenbank gemeldet werden, ausgeht.

Taiwan hat mit einer Booster-Impfquote von über 88 % eine der höchsten der Welt (im Vergleich Europa etwa 46 %) und nun eine der höchsten Fälle/Todesraten pro Millionen Einwohner.

UK-Regierung veröffentlicht erschreckende Zahlen über Todesfälle durch COVID-Impfstoffe: 1 von 310 Personen starb innerhalb von 48 Tagen nach Erhalt der Impfung.

Der pensionierte Statistiker Herman Steigstra weist darauf hin, dass die Übersterblichkeit bei den 65- bis 80-Jährigen in den Niederlanden „durch die Decke geht“. Auch die Übersterblichkeit der über 80-Jährigen nimmt zu.

Der Arzt Richard Urso zitierte im Gespräch mit Bright Light News den Vorstandsvorsitzenden des US-Lebensversicherers OneAmerica, der auf einer Pressekonferenz Ende letzten Jahres sagte, dass die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen um bis zu 40 Prozent höher sei als normal.

Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager bei BlackRock, wies außerdem darauf hin, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 rund 61.000 US-amerikanische 25-44-jährige nach einer Impfung sterben würden. Die Übersterblichkeitsrate in dieser Gruppe betrug 84 Prozent.

400.000 zusätzliche Todesfälle durch den Impfstoff allein in den USA.

Der Mathematiker Igor Chudov hat zwei völlig unterschiedliche Datensätze ausgewertet, die Dutzende oder sogar Hunderte von Millionen Menschen umfassen und ist zu dem Schluss gekommen, dass das relative Sterberisiko von Menschen, die gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) „geimpft“ wurden, um 40 % höher ist als das von ungeimpften Personen.

Meldungen über Piloten, Fernseher- und Radio Moderatoren, Sportler, Zuschauer und Leute auf der Straße, die einfach so zusammenbrechen und zum medizinischen Notfall werden und auch sterben, gehören plötzlich zur Normalität.

Und jetzt behauptet eine Studie, die im August im Journal of BioMedicine veröffentlicht wurde, dass Ungeimpfte am plötzlichen Tod Geimpfter schuld sind. Sie schreiben zusammengefasst: Angstmacherei und Fehlinformationen, die von wissenschaftlich nicht ausgebildeten Personen verbreitet werden, um die Menschen zu terrorisieren, damit sie sich nicht impfen lassen, führen nicht nur dazu, dass die Menschen anfällig für Virusausbrüche bleiben, sondern könnten auch zu mehr Nebenwirkungen bei der Impfung führen. Dieser kurze Überblick enthält Daten, die zeigen, dass die von der Anti-Impf-Bewegung verbreiteten Fehlinformationen zu mehr Todesfällen und Nebenwirkungen von Impfungen führen können. Eine kleine Überprüfung der veröffentlichten Literatur hat ergeben, dass psychischer Stress eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße verursacht. Wenn die Probanden also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, verengen sich ihre Arterien und werden kleiner, wenn sie den Impfstoff erhalten.

Sowas macht mich dann nur noch sprachlos.

Die Impfquoten und die Sterbezahlen korrelieren miteinander. Wir sind nicht so verwegen, daraus auch eine Kausalität abzuleiten. Wäre es nicht vielmehr die Aufgabe der Politik, diesem Phänomen nachzugehen?

Am 12. Dezember 2022 stellte der Datenanalytiker Tom Lausen in einer Pressekonferenz die Auswertung der Daten der gesetzlichen Krankenversicherungen vor. Es war ein einziger Vertreter der sogenannten Main stream Medien anwesend. Die Ergebnisse werden zerredet, als falsch dargestellt, eine der Gegendarstellungen sagt gar, dass falsche Zahlen geliefert wurden, die Main stream Medien überschlagen sich mit seltsamen Erklärungen, wodurch die Übersterblichkeit zustande kommt, die Zahlen werden schlicht ignoriert, es wird weiter Werbung für die Impfung gemacht.

Anstelle einer wissenschaftlichen Beweisführung hören wir: „Experten rätseln über die Ursachen der Übersterblichkeit“ und wenig später dann: Man weiß nicht, woran es liegt, aber an der Impfung liegt es ganz sicher nicht.

Das ist pure Schwurbelei und keine Wissenschaft!

Die Experten sollten sich an einen Tisch sitzen und mit offenem Ergebnis die Fakten darstellen und analysieren.

Darauf haben wir ein Recht!

Und bis dahin sollten die „Impfungen“ eingestellt werden.

Marlies Spuhler, Bestatterin aus Bellheim, die in 15 Jahren Berufstätigkeit noch nie so viele Sterbefälle erlebt hat wie seit Mitte 2021.

 

 

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