Autor: Anonym. 

Erneute Anstrengungen der WHO zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften –

In der Woche vom 09. Januar 2023 tagte das International Health Regulations Review Committee (IHRRC) der WHO hinter verschlossenen Türen und unternimmt einen zweiten Anlauf, die Internationalen Gesundheitsvorschriften in eine als totalitär zu bezeichnende Richtung anzupassen. Diese Aktivitäten der Weltgesundheitsorganisation bewegen mich hier zu einer Stellungnahme. Einige Ereignisse der letzten Zeit sowie geplante Ereignisse der kommenden Monate möchte ich dabei in den Kontext setzen. Wo dabei in Ausschnitten der Bericht (auf www.tkp.at, unten verlinkt) zitiert wird, werde ich dies kennzeichnen.

Wie bereits im Frühjahr des letzten Jahres, plant die WHO nun, auf ihrer 76. Weltgesundheitsversammlung (WGV, 21.  – 30. Mai 2023), zum zweiten Mal, die internationalen Gesundheitsvorschriften in eine mehr als fragwürdige Richtung zu verändern. Wie wir uns erinnern, wurde im letzten Jahr ein sehr ähnlich lautender Vorschlag der WHO durch die einstimmige, mutige Ablehnung aller afrikanischer WHO Mitgliedsstaaten vereitelt.

Wieso die Gemengelage in diesem Jahr allerdings anders aussehen könnte, möchte ich hier erörtern. Aber zuerst zu den potentiellen Auswirkungen der Änderungen, sollten diese wie vorgeschlagen in der 76. WGV (durch einfachen Mehrheitsentscheid der 194 Mitgliedsstaaten der WHO) angenommen werden. Schwerwiegend ist hier meiner Meinung nach, dass diese Änderungen dann geltendes, verbindliches Internationales Recht wären.

 

Die vorgeschlagenen Änderungen (lt. tkp.at):

  1. Die Weltgesundheitsorganisation wird von einer beratenden Organisation, die lediglich Empfehlungen ausspricht, zu einem leitenden Organ, dessen Erklärungen rechtsverbindlich wären. (Artikel 1)
  2. Der Geltungsbereich der Internationalen Gesundheitsvorschriften wird stark ausgeweitet, unter anderem, um Szenarien einzubeziehen, die lediglich das „Potenzial haben, die öffentliche Gesundheit zu beeinträchtigen“.
  3. Die „Achtung der Würde der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen“ werden aufgehoben. (Artikel 3)
  4. Dem Generaldirektor der WHO wird die Kontrolle über die Produktionsmittel durch einen „Zuteilungsplan für Gesundheitsprodukte“ gegeben, um die entwickelten Vertragsstaaten zu verpflichten, Produkte zur Pandemiebekämpfung nach Vorschrift zu liefern. (Artikel 13a)
  5. Die WHO erhält die Befugnis, medizinische Untersuchungen, den Nachweis der Prophylaxe, den Nachweis des Impfstoffs und die Durchführung von Kontaktverfolgung, Quarantäne und BEHANDLUNG zu verlangen. (Artikel 18)
  6. Geplant ist die Einführung eines Systems globaler Gesundheitsbescheinigungen in digitaler Form oder auf Papier, einschließlich Testbescheinigungen, Impfstoffbescheinigungen, Prophylaxebescheinigungen, Genesungsbescheinigungen, Formulare zur Feststellung des Aufenthaltsortes von Reisenden und eine Erklärung über den Gesundheitszustand von Reisenden. (Artikel 18, 23, 24, 27, 28, 31, 35, 36 und 44 sowie Anhänge 6, 7 und 8)
  7. Umleitung von nicht näher bezeichneten Milliarden von Dollar in den pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplex ohne Rechenschaftspflicht. (Artikel 44A)
  8. Die Weitergabe von persönlichen Gesundheitsdaten wird zugelassen. (Artikel 45)
  9. Die Fähigkeit der Weltgesundheitsorganisation, das zu zensieren, was sie als Fehlinformation und Desinformation ansieht, wird stark erweitert. (Anhang 1, Seite 36)
  10. Geplant ist ebenfalls die Verpflichtung zum Aufbau, zur Bereitstellung und zur Wartung von IHR-Infrastrukturen an den Einreisepunkten. (Anhang 10)

 

Die IHRRC plant, diese Änderungsvorschläge bis Sonntag, den 15. Januar 2023, bei der WHO einzureichen.

Dazu ein paar wenige Punkte, die meiner Meinung nach in diesem Kontext bedeutsam sein könnten:

  1. Zum einen fand, von der breiten Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, im Oktober 2022 in Brüssel ein sogenanntes Pandemie-Planspiel (Top-Table Simulation) des Johns Hopkins University Center for Health Security statt: Catastrophic Contagion (zu Deutsch: katastrophale Ansteckung). Mit dabei waren mal wieder Vertreter der Bill and Melinda Gates Foundation und andere (aus Deutschland: Johanna Hanefeld), die sich größtenteils bereits 2019, ebenfalls im Oktober, zum Planspiel mutmaßlich für die Sars-Cov-2 Pandemie trafen, die dann kure Zeit später tatsächlich „ausbrach“. Interessant dabei ist, dass im Oktober 2022 in Brüssel besonders viele Vertreter Afrikanischer Statten geladen und auch anwesend waren (Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia) sowie Vertreter aus Singapur und Indien.
  2. Vor wenigen Wochen wurde Nigeria, einem der relativ gesehen wohlhabenden Afrikanischen Länder, eine strikte Begrenzung des Bargeldes zu Gunsten einer digitalen CBDC (Central Bank Digital Currency) Währung, dem e-Naira, „aufgezwungen“. In einer „freiwilligen Versuchsphase“ davor haben sich lediglich 0,5% der Nigerianer für dieses neue, digitale Zahlungs- und Kontrollmittel entschieden. Hier könnte es sich um einen zeitlich korrelierenden Versuch handeln, seitens der digital-finanziellen Eliten ein geschicktes „Verhandlungsmittel“ zu positionieren.
  3. In der Woche ab dem 16. Januar findet in der Schweiz das nächste Treffen des WEF (World Economic Forum) stattfinden. Bundeskanzler Scholz hat in seiner Rede erklärt, dass er den Vorschlägen der WHO zustimmen wird.
  4. Die G20 beschlossen Mitte November 2022 auf Bali „den digitalen Gesundheitsnachweis für Internationale Reisen“ ; wobei dies im Artikel 23 des dort erarbeiteten Dokumentes „in Anerkennung der Produktionskapazitäten (…) bei Gesundheitsprodukten“ sowie „der Unterstützung von öffentlich-privaten Partnerschaften“ geschehen ist. Weiterhin versichert man dort die Unterstützung der Bemühungen der WHO und hebt die mRNA Technologie besonders hervor. Hier wird blumig beschrieben, dass man in Zusammenarbeit mit der WHO und den NGOs allen Menschen ein weltweites Reise-Überwachungs-System (Bewegungsprofil eines jeden einzelnen) auferlegen möchte, wie dies ja bereits die letzten Jahre „geübt“ wurde.

Die oben genannten Punkte sollte man, meiner Meinung nach, in den Kontext der aktuellen Geschehnisse bei der WHO setzen. Alles scheint sehr gut zusammen zu passen, und wieder einmal drängt sich der Verdacht einer rücksichtslos durchgeführten Agenda auf.

Wie unsere Welt und unser tägliches Leben aussehen wird, wenn die oben genannten Änderungen beschlossen und durchgewunken werden, kann ich nur vermuten:

Meiner Meinung nach ist dieser Schritt maßgeblich für die Bildung einer unipolaren Weltherrschaft, deren Anführer ein paar wenige psychopatische Menschen sind, die in der Vergangenheit mehr als einmal und sogar in aller Öffentlichkeit ihre katastrophale und an die schlimmsten Passagen der Eugenik erinnernde Einstellung zur Menschheit kundgetan haben. Eine global durchgesetzte Alleinherrschaft der Pharmakartelle und der „Steuerer der WHO“ würde ein verheerendes Bild der Verwüstung an der Menschheit hinterlassen, gesundheitlich, emotional und psychisch. Wenn bei jedem leisen Verdacht eines potentiell gefährlichen Erregers (ob natürlichen Ursprungs oder aus den Laboren der DARPA finanzierten Kriegsführung ist dabei sichtlich egal) sofort mit einem oktroyierten, landesweiten Lockdown und einer Zwangsinjektion „geschossen“ wird, ist an ein freies und selbstbestimmtes Leben nicht mehr zu denken.

Zum Abschluss möchte ich eine Herzensbitte anfügen: Bleibt mutig und wachsam, lasst uns miteinander reden anstatt übereinander, ermutigt andere Menschen in Eurem Umfeld, sich die verfügbare Datenlage (wichtig: die ROH-Daten – keine fertigen Statistiken!) selbst anzusehen. Nur so kann das Verständnis entstehen.

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann (Francis Picabia, 1916).

Diese Welt gehört allen, und vor allem unseren Kindern. Wir alle haben es in der Hand, die Welt für unsere Kinder zu gestalten und wir Menschen, weltweit, sind in den heutigen Zeiten einmal mehr dafür mitverantwortlich für Freiheit, Selbstbestimmung und nicht zuletzt für die Gesundheit zu kämpfen. Lasst es nicht zu, dass die da oben das mit uns machen. Passivität und Ignoranz müssen der Vergangenheit angehören. Wir müssen alle Position beziehen, friedlich, demokratisch, aber bestimmt. NEIN ist ein völlig legitimes Wort! Um die Freiheit zu erhalten, muss Widerstand zur Pflicht eines jeden Einzelnen werden. Unsere Kinder werden es uns danken, vergesst das niemals.

Link zum tkp Bericht: https://tkp.at/2023/01/10/enthuellt-who-will-aenderungen-der-internationalen-gesundheitsvorschriften-diese-woche-in-geheimverhandlungen-beschliessen/

 

Der Autor möchte anonym bleiben, da er Sanktionen durch seinen Arbeitgeber befürchtet.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner