Autor: Tom Stahl. 

Wenn im Mainstream von Antike und Vergangenheit die Rede ist, dann meist in Form von Grabmälern oder Totenkult, das bekannteste Beispiel ist hier sicher die Anlage von Gizeh in Ägypten. Bis heute wurde zwar in diesen gigantischen Strukturen, welche mit unglaublicher mathematischer Präzision errichtet wurden, wohlgemerkt mit Bronzemeißel, Hanfseilen und Baumrollen, nie eine Mumie gefunden, aber es kann nur ein Grabmal sein, weil alles andere dem Dogma widersprechen würde. Die Geschichte der Menschheit ist voll von diesen grundlegenden, normativen Lehraussagen, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird. Kennen wir ja von der 💉, nebenwirkungfrei und schützt vor Infektion und Weitergabe! So tolerant, wie wir zwischenzeitlich bei den 100 Plus X Geschlechtern sind, welche die Natur schuf, so intolerant ist die Wissenschaft™ bei allem, was gegen ihre Dogmen geht. Alles Spinner, Verschwörer, Covidioten, Wetter- Leugner und Putin- Versteher, die Welt ist Schwarz Weiß, und Wickihausen ist das Lexikon der Wahrheit.

Eigentlich kann man sich für unsere gesamte „geistige Zivilisation“ nur noch schämen!

Das wirklich traurige dabei ist natürlich, dass wir so unendlich viel altes Wissen schlicht nicht wahrnehmen, dass es nicht unseren Geist und unsere Menschlichkeit bereichern und unsere Spiritualität transformieren kann, statt positive Energie in der Welt per Macht des Geistes freizusetzen, frisst man sich lieber mit Zucker und Brot in die Depression und endet geistig völlig verzweifelt wie die Klima Kleber in der Wetterkrankheit.

Unsere Vorfahren waren alles andere als die ungebildeten „Steinzeit“ Menschen, welche uns die gängige Lehrmeinung in ihrer Arroganz und Überheblichkeit  gerne verkaufen möchte. Lange bevor die alten Ägypter ihre grandiosen Pyramiden bauten, schufen unsere Vorfahren hier in Europa gigantische Megalithanlagen, welche in unserem heutigen „Wissen“ faktisch keine  Rolle mehr spielen… Es sind halt Steine…  Eventuell war es ein „Kalender“, wie man eines der bekanntesten Bauwerke dieser Zeit die Anlage von Stonehenge gerne deutet.

Was hier völlig ausgeblendet wird, ist das Thema Energie…  Nein nicht die neuen Sonnenanbeter Module auf den Hausdächern und Insektenshredderer, welche unsere Landschaft verschandeln, die Energie der Erde, des Magnetfeldes und etwas, das sich „tellurische Ströme“ nennt und von dem die wenigsten auch nur gehört haben dürften.

Im Jahr 1993 entdeckte John Burke (Autor und Erfinder mit einem Hintergrund in Physik, Geschäftsführer von Pro Seed Technologies, Inc.), dass megalithische Stätten absichtlich so platziert und ausgerichtet wurden, dass elektromagnetische Ströme in eine vorsätzlich geplante Richtung fließen, und zwar nach einem identischen Prinzip wie bei modernen Teilchenbeschleunigern, bei denen die in der Luft befindlichen Ionen in eine Richtung gelenkt werden. Nachgewiesen wurde dies unter anderem in Avebury, einem der größten megalithischen Steinkreise der Welt (Geschätztes Alter mindestens 5000 Jahre). Eingesetzte Elektroden zeigen, wie der kreisförmige Graben die Übertragung des tellurischen Erdstroms unterbricht und Elektrizität in den Graben leitet, wodurch Energie konzentriert und am Eingang des Geländes freigesetzt wird. Für die Wissenschaft™ ist es bis heute ein Rätsel, warum man die riesigen Steine teils aus hunderten Kilometer entfernten Gebieten heranschaffte, wie das passierte, ist noch mal ein ganz anderes Rätsel, der Schlüssel könnte aber in den erhebliche Mengen an Magnetit, welches diese Steine enthalten, zu finden sein, denn die Kombination aus Stein und Architektur lässt diese Orte dann wie schwache, aber riesige Magnete wirken.

Ein anders Beispiel sind die 7000 Jahre alten Megalithen von Carnac, die auf einer Bruchstellen der aktivsten Erdbebenzone Frankreichs positioniert sind und aus fast 100 km Entfernung her transportiert wurden, wohl weil dieser Standort in direktem Zusammenhang mit dem terrestrischen Magnetismus steht. Die speziell ausgewählten Gesteine sind sehr reich an Quarz und piezoelektrisch, d. h. sie erzeugen Elektrizität, wenn sie komprimiert oder Vibrationen ausgesetzt werden und befinden sich in dieser Lage in einem konstanten Schwingungszustand, wodurch die Steine elektromagnetisch aktiv werden.

Sicher Zufall 🙄🙄🙄

Kommen wir aber zurück zur Spiritualität, welche uns die neue Grüne Religion ja zu gerne austreiben mag, da in ihrem Zukunftsmodell kein Platz dafür ist. In einer Umgebung, in der die geomagnetische Feldstärke verringert wird, sind Menschen dafür bekannt, psychische und schamanische Zustände zu erleben. Hierzu darf man wissen, dass wir eine nicht unerhebliche Menge an gelöstem Eisen in unseren Blutgefäßen haben, sowie Millionen von Magnetit-Partikeln im Gehirn und unsere Zirbeldrüse selbst sehr empfindlich auf Erdmagnetfelder reagiert und deren Stimulation die Produktion von Melatonin und Serotonin steuert. Einige Forscher wie Dr. Rick Strassman vermuten außerdem, dass die Zirbeldrüse DMT synthetisiert. DMT (Dimethyltryptamin), ist ein körpereigenes Psychedelikum, allerdings bis heute im Tierversuch nur bei Ratten nachgewiesen. Fakt ist, dass viele Menschen beim Betreten solcher Städte eine meist positive Veränderung ihres Bewusstseins wahrnehmen, auch als „WOW Effekt“ beschrieben.

Es darf hier wohl gerne angenommen werden, dass antike Architekten hier ein viel größeres Wissen über die Kräfte und Energien der Erde und die Wechselwirkungen mit unserem Organismus hatten als dies uns Wissenschaft™ verkaufen mag.

Die entscheidende Frage im Rätsel ist aber: warum will man uns das Wissen unserer Ahnen verheimlichen? 

Und so als kleinen Ausflugstipp für den Frühling, besucht doch mal so einen Ort, auch in Deutschland gibt es 900 Megalithbauten, einfach mal den Kopf frei machen und „Energie“ tanken…

 

…  viel POSITIVE ENERGIE ❤️

 

Toms Freiheits Kanal

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