Autor: Redaktion. 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich erstmals das o.a. Heftchen in meinem Briefkasten vorfand, habe ich einiges daraus und auch auf Ihrer Hotline gelesen.

Darüber hinaus greife ich zwei Punkte aus der Hotline auf, die mich besonders ärgern:

1. Wo sind Berichte über das nicht wiederaufgebaute und vergessene Ahrtal

Glaubt X ernsthaft, dass die verheerenden Verwüstungen binnen 1 1/2 Jahren beseitigt werden konnten? Ich kann mir ein Urteil dazu erlauben, weil ich die Verhältnisse dort nach dreifachem ehrenamtlichem Hilfseinsatz gut einschätzen kann. Es ist dort schon einiges geschehen und es wird  aber noch deutlich mehr Zeit bedürfen, bis zum endgültigen Wiederaufbau.

2. Wo sind die Berichte über die fatalen Folgen der mRNA-Impfungen und die damit verbundene Übersterblichkeit

Diese Frage von X geht völlig an der Wirklichkeit vorbei, denn sie müsste heißen: wo sind die Berichte über Impferfolge, die nachweislich millionenfach in mehrfacher Hinsicht geschützt haben, während es allerdings in sehr geringem Umfang bedauernswerterweise auch Impfschäden gegeben haben mag, wie das bei anderen Impfungen auch nicht ausgeschlossen werden kann. Ich selbst bin 4-fach geimpft, habe die Impfung schmerzfrei ohne jegliche gesundheitliche Nachteile gut überstanden und bin bislang noch nicht mit Corona infiziert gewesen. Das zählt für mich, nicht die undifferenzierte Verallgemeinerung, mit der die von Ihnen beklagte Polarisierung der Gemeinschaft doch erst befeuert wird!

Ich schreibe diese Zeilen, weil Sie sich auch über Kritik freuen und wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

 

Sehr geehrter Herr X,

zuerst möchte ich mich recht herzlich für Ihre Kritik vom 22.12.2022 bei Ihnen bedanken. Wir freuen uns tatsächlich sehr über kritische Schreiben. Denn unsere Meinung kennen wir ja bereits, und eine Demokratie lebt davon, dass verschiedene Meinungen in den Diskurs gehen.

Da Sie ja explizit mich angesprochen haben, nehme ich auch gerne persönlich Stellung. Ich bin gegen sehr viele Erkrankungen geimpft – aber nicht gegen Covid-19. Ich wollte bei diesem neuartigen Impfstoff, bevor ich mir meine DNA verändern lasse, erst einmal abwarten und mir eine eigene Meinung bilden. Deshalb verfolgte ich die Medikamentenwarnungen vom Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Medikamentenüberwachungsbehörde. Noch nie in der Geschichte wurden so viele Warnungen zu einer Behandlung herausgebracht wie zu den Covid-Impfstoffen. Denn vor Covid wurden Medikamente mit so hohen Risiken wegen der Haftungsfrage direkt wieder vom Markt genommen.

24.03.2021 COVID-19 Vaccine AstraZeneca

13.04.2021 VAXZEVRIA/COVID-19 Vaccine AstraZeneca

26.04.2021 COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension

02.06.2021 VAXZEVRIA/COVID-19 Vaccine AstraZeneca

23.06.2021 VAXZEVRIA/COVID-19 Vaccine AstraZeneca

19.07.2021 BioNTech und Moderna

19.07.2021 COVID-19 Vaccine Janssen

13.10.2021 Vaxzevria/Covid-19 Vaccine AstraZeneca

13.10.2021 COVID-19 Vassine Janssen

 

Aber ich beziehe mich erstmal aufs Ahrtal: Denn auch ich war sechs Wochen nach der Katastrophe, während meines Urlaubs für eine ganze Woche freiwillige Helferin, in dem Camp vom Helfer-Shuttle. Davon arbeitete ich mehrere Tage bei der Wirtin vom Hotel „Zum Rebstock“ und schlug in den vielen Bädern mit Hammer und Meißel die Fliesen ab. Das war in jeglicher Hinsicht keine einfache Arbeit. Was mich aber viel mehr und vor allem psychisch belastete, war der Auftrag der darauffolgte. Nämlich die Suche nach vergessenen Menschen – und das 6 Wochen nach der Katastrophe!

Durch Zufall wurde während meines Aufenthaltes im Camp von einem der Helfer bei den Abrissarbeiten eine völlig verwirrte und verwahrloste alte Frau entdeckt, die seit 6 Wochen wegen dem Stromausfall in ihrer dunklen Wohnung festsaß. Die Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen in ihrem Haus oder in ihrer Etagenwohnung eingeschlossen, vom Hochwasser selbst aber gar nicht direkt betroffen waren, hatte man schlicht und einfach vergessen! Manche der Alten, hauptsächlich die, die als Kinder noch den Krieg miterlebt hatten, waren durch den plötzlichen Stromausfall schwer traumatisiert, verwirrt und völlig hilflos. Aufgrund des Schocks oder einer körperlichen Beeinträchtigung saßen sie in ihren Wohnungen fest und hatten keine Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Das beschäftigt mich auch noch heute, und das sollten wir im Falle eines Notfalls unbedingt bedenken.

Meine Wirtin vom Hotel „Zum Rebstock“ hat es bedauerlicherweise nicht geschafft! Sie ist an ihren Sorgen, der ausgebliebenen finanziellen Hilfe und an den hohen bürokratischen Hürden gescheitert, wird das Hotel nicht wieder aufbauen können und ist zwischenzeitlich psychisch erkrankt. Mir ist bewusst, dass das aber auch nur ein trauriges Einzelbeispiel sein könnte. Deshalb schauen und hören Sie in den folgenden Beiträgen selbst, was die Betroffenen nach mehr als einem Jahr über die öffentliche Hilfe und über die Politik im Ahrtal berichten.

Und hier ein paar aktuelle Artikel zu Weihnachten im Ahrtal.

Wie erklären Sie es sich, dass die versprochene finanzielle Hilfe aus öffentlichen Mitteln, bei dem überwiegenden Teil der Betroffenen, nach 18 Monaten immer noch fehlt, während unser Wirtschaftsminister auf Werbetour geht und persönlich dafür sorgt, dass Afrika endlich ein Stromnetz bekommt?

Meine Antwort auf Ihre erste Frage lautet deshalb: Ja, ich glaube ernsthaft, dass, wenn die Politik es wollte, in Ahrweiler nach 1 ½ Jahren niemand in Rohbauten Weihnachten hätte feiern müssen! Und ich frage Sie: Was wäre aus den Menschen ohne uns und ohne unser privates und finanzielles Engagement geworden? Ist das einem Land, das monatlich 7.500 Euro für ministerliche Stylisten und 350.000 Euro für einen ministerlichen Fotografen ausgibt, wirklich würdig und verhältnismäßig?

Weiter fragen Sie mich nach den Berichten über die fatalen Folgen der mRNA-Impfungen und die damit verbundene Übersterblichkeit. Hier kommt meine Antwort:

Ich habe über das aktuelle Impfgeschehen im letzten Jahr mehrere hundert Veröffentlichungen gesammelt, die für Sie als Geimpften eventuell schwere Kost sein könnten und vielleicht nicht leicht auszuhalten sind. Hier nur eine kleine Auswahl. Entscheiden Sie selbst, was davon Sie lesen oder schauen mögen. Ich freue mich wirklich aufrichtig, dass es Ihnen trotz 4-facher Impfung gut geht, Sie gesund sind und die Gentherapie offensichtlich vertragen. Trotzdem empfehle ich Ihnen, sich regelmäßig die Anzahl Ihre D-Dimere und Ihre Lymphozyten überprüfen zu lassen. Ich hoffe und baue darauf, dass Sie diese Empfehlung am Ende meines Briefes nicht mehr als überheblich oder übergriffig empfinden mögen und erkennen, dass diese Empfehlung von Herzen kommt.

Die Warnungen der Rote Hand Briefe treten immer gehäufter ein. Darüber reden wegen der steigenden Anzahl von „plötzlich und unerwartet verstorben“ nicht nur die Bestatter, sondern auch die Pathologen. Und trotzdem wird ohne Abwägung und ohne Aufklärung über die Rote-Hand-Briefe weitergeimpft. Wie war das bei Ihnen?

Die Hinterbliebenen müssen in vielen Fällen um eine Untersuchung kämpfen. Stellvertretend gebe ich Ihnen hier ein Beispiel, was auch von den Mainstreammedien aufgegriffen wurde. Der Dresdner Pathologe Dr. Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen – also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll.

| Umschau | MDR https://youtu.be/jxD9OHKbvXo

Trotz (oder wegen?) des großen wissenschaftlichen Interesses und der darauffolgenden Annahme und Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift, versuchte der Arbeitgeber des Pathologen (weil die Universität Dresden kein Fass aufmachen und nicht in den politischen Fokus geraten wollte), Herrn Dr. Mörz ein Interview zu untersagen. Der Berufsverband der Pathologen stellte sich aber Gott sei Dank hinter ihn und arbeitet nun an diesem Thema!

Zuvor machten aber auch schon andere Wissenschaftler auf diese Gefahren aufmerksam. Sie wurden von der Politik und den Medien als Schwurbler, Querdenker und Antisemiten geframt. Weitere Pathologen https://www.pathologie-konferenz.de/ haben bei der Firma BioNTec nach den Inhaltsstoffen und nach Studien angefragt.  Die Antwort von BioNTec an die Patholgen lässt sich so zusammenfassen:

BioNTec kann nicht sagen, ob Nanopartikel sich im Menschen zu einem größeren Nanopartikel-Tropfen zusammenstauen, wobei jedoch das PEG-Lipid enthalten ist, dass dies verhindern soll.
BioNTec weiß nur von Tierversuchen, wie sich Nanopartikel in deren Plasma und Leber abbauen. Dort ist die Dauer ca. 2-8 Tage.

BioNTec will aufgrund wirtschaftlicher Bedenken nicht preisgeben, wieviele Nanopartikel in einer Dosis enthalten sind.

Dies und die öffentliche Aussage der Pfizer Direktorin am 11.10.2022 vor dem EU-Parlament zeigt nach meiner Meinung, was BioNTec eigentlich über ihr Präparat und dessen Anwendung im Menschen weiß.

Die Antwort von Frau J. Small von Pfizer, auf die Frage des niederländischen EU Abgeordneten R. Roos vor dem höchsten europäischen Parlament, hatte für ziemlichen Wirbel gesorgt.

Wie erklären Sie sich aber nun die Tatsache, dass man in den deutschen Medien darüber nichts mehr finden kann und die Seiten, die darüber berichten, von correctiv und den sonstigen öffentlich eingesetzten Fakten-Checkern ausschließlich negativ oder unwahr dargestellt werden? Für mich stinkt das zum Himmel und lässt sich hoffentlich nicht mehr lange vor der breiten Öffentlichkeit verbergen.

Dieser Artikel ist hinter der Bezahlschranke und füge ich ebenfalls als PDF bei

Die durch die Impfung Geschädigten sind auf sich selbst gestellt und von den verantwortlichen Ärzten und von der Politik ziemlich im Stich gelassen, und die Hersteller können aufgrund der abgeschlossenen Verträge für die Haftung nicht belangt werden. Das ist ein Grund, warum im Moment die Selbsthilfegruppen gerade so aus dem Boden schießen. Stellvertretend sende ich Ihnen hier ein paar links.

Hier noch ein paar weitere Links, die mein Vertrauen in die Impfung erschüttert haben. Wir sehen hier nur die Spitze des Eisberges.

 

In England beginnt man damit, sich bei den Kritikern und den Opfern der Corona Politik zu entschuldigen. Der Daily Telegraph schrieb bereits am 25.08.2022:

„Bravo an die Skeptiker, die verleumdet und abgetan wurden, weil sie es wagten, die Freiheit zu verteidigen.“

„Die wenigen Mutigen hielten die Fahne der persönlichen Freiheit am Leben. Das ist wirklich keine Übertreibung. Und sie haben schwer dafür bezahlt“

„Aber es ist ein schwacher Trost für Millionen von Kindern, deren Schulbildung und langfristige Aussichten irreparabel geschädigt wurden, und für Patienten, die erst jetzt erfahren, dass sie Krebs, Diabetes oder eine Herzerkrankung haben, und für diejenigen, denen die Möglichkeit verwehrt wurde, einsame, sterbende Verwandte zu umarmen.“

Die Philosophia-Perennis veröffentlichte aus England diesen traurigen Bericht.

Und überall wo viel geimpft wird, wird auch viel gestorben!

Und wie ist Ihre Meinung zum folgenden Sachverhalt und worauf stützt sich diese Meinung? In der folgenden Studie „Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine“ konnte die Cleveland-Clinic keinerlei positive Effekte des Impfstoffs nachweisen. Im Gegenteil: Je öfter eine Person geimpft wurde, desto empfänglicher und empfindlicher wurde sie gegen das Coronavirus. Dies lässt an einer (positiven) Wirksamkeit der mRNA Impfexperimente zweifeln.

Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung: Long Covid (Post-Vac-Syndrom) als Nebenwirkung der Corona-Impfung

Zwischenzeitlich ist das Thema Nebenwirkungen bei den Betroffenen zu meinem Bedauern auch stark mit Scham besetzt.

| Post-Vac-Syndrom | BR https://youtu.be/-RfVxHATDmg

Nun fragen Sie sich vielleicht, warum die Impfung bei einigen schwerwiegende Nebenwirkungen verursacht und bei anderen nicht?

Nanopartikel sind extrem klein und haben aufgrund ihrer riesigen Oberfläche – verglichen mit ihren kleinen Volumina – eine ständig hohe katalytische Aktivität für sehr viele chemische Reaktionen. Sie erzeugen an ihrem Aufenthaltsort im Körper ständig sinnlose, entzündliche Reaktionen, das bedeutet Störungen und Zerstörung, insbesondere an den Innenwänden des vaskulären Systems.

Nach dem augenblicklichen Stand der Wissenschaft sind es genau diese Nanopartikel, die für die toxischen Schäden der Corona-Impfungen verantwortlich sind. Implantiert in den Muskel erzeugen sie dort ständig Zerstörung und in Folge Reparaturvorgänge, für die der Körper eine größere Menge an Globulinen freisetzt als normal. Diese Vergiftungsfolgen durch die implantierten Nanopartikel werden nach Aussage der Kritiker als Immunschutz fehlgedeutet.

Werden diese Nanopartikel nicht lange genug im Muskel gehalten und gelangen in die Blutbahn, kann das zu Thrombosen führen, die Ausfallserscheinungen, Lähmungen und Tod verursachen können.

Gelangen diese fettlöslichen Nanopartikel in Nervenbahnen – die die fettlösliche Bau- und Energiesubstanz zum Gehirn führt – ist dies die Ursache der beobachteten schnellen neurologischen Ausfälle, wie Lähmungserscheinungen, Fallsucht und Narkolepsie, aber auch von Überdruck im Gehirn, der zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann.

Die schnellen Giftfolgen durch die Impfungen treffen besonders alte, geschwächte Menschen. Denn Gifte benötigen eine konstante hohe Energieversorgung, um sie „in Schach“ zu halten. Fehlt diese Energie, gehen die Giftstoffe auf Wanderschaft in Richtung Herz und Gehirn und bewirken u.a. Thrombosen und neurologische Schäden im Nervensystem und Gehirn.

Kinder, die in Wachstumsphasen sind, sind ebenso betroffen. Wenn die Körperenergie für Wachstumsphasen verwendet wird oder in der Pubertät Hormonschwankungen ein schnelles Hin- und Her von Aufbau- und Abbau-Vorgängen bewirken, fehlt die Energie, um diese Giftstoffe gebunden zu halten.

Zusammengefasst kann man sagen:

Die Gefahr in den Impfstoffen sind die Lipid-Nanopartikel, diese kann der Körper kaum neutralisieren und ausleiten.

Ist die Energiespannung im Muskel hoch und ist dieser nicht zu stark durchblutet, werden diese Nanopartikel – wie beim Tattoo der Farbstoff durch Quecksilber – am Ort der Einstichstelle festgehalten.

Wenn man aber das Pech hat, wenig körperliche Energie zu haben, dann können die Nanopartikel nicht festgehalten werden – sie diffundieren von der Einstichstelle durch den Muskel und verteilen sich über den ganzen Körper.

Wenn die Nanopartikel schnell ins Blut gelangen, erzeugen diese Thrombosen. Wenn die Nanopartikel schnell in den Nerven gelangen, wandern diese ins Gehirn und erzeugen eine Hirnschwellung, dies ist übrigens auch der plötzliche Kindstod bei Kindern, welche direkt nach der Impfung sterben.

Dabei landet das Gift im Gehirn und sorgt für riesige Wasserfreisetzungen und dem Hirndruck kann nicht nachgegeben werden, was wiederum zum Tod führt.

Dazu ganz aktuell, die deutschen Medien schweigen bisher darüber: In Amerika wird nun der oberste Staatsgerichtshof einberufen, um „alle Fehlverhalten“ in Bezug auf den Impfstoff zu untersuchen. In den deutschen Mainstreammedien bekommen Sie das aber bisher leider nicht mit.

Das sind die Gründe, warum ich mich schon sehr früh an unseren Stadt- und Verbandsgemeinderat und an unser Gesundheitsamt gewendet habe. Was hat es mir bisher gebracht? Den Ruf als Impfgegnerin, Durchgeknallte, etc. Aber ich habe auch schon sehr positive Briefe und Rückmeldungen zu meinem Engagement erhalten. Und wissen Sie, warum ich nicht müde werde und die Ausdauer habe, Ihnen in diesem langen Brief meine Argumente (so gut ich kann) darzulegen? Ich mache mir ernsthafte Sorgen um unsere politische Zukunft. Und mich treibt mein Verantwortungsgefühl. Denn was soll ich meinen Enkeltöchtern einmal erzählen, wenn Sie mich in ein paar Jahren fragen: „Oma, was hast Du damals getan?“

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch diesen Artikel, dem ich vollumfänglich zustimme, beifügen und wünsche mir von Herzen, dass wir uns nicht länger spalten lassen und dort wo Unrecht zu Recht wird zusammenhalten.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch und von Herzen ein frohes, gesundes und glückliches Neues Jahr und bin sehr gerne bereit, mir auch Ihre Studien und Sachargumente anzuhören.

Herzliche Grüße

Aus der Redaktion von Miteinander

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