Autor: Tom Stahl.
Was mich in unserer Gesellschaft inzwischen am meisten frustriert, ist die Gleichgültigkeit, man lebt faktisch auf einer Müllhalde, nimmt es aber hin, als wäre es normal.
Ende der 90er Jahre war ich im Urlaub in Tunesien, schönes Hotel, freundliche Einheimische, das Essen war auch ok, und der Strand wurde jeden Morgen gesäubert! Zentimetergenau bis zur Grundstücksgrenze des Hotels, und leider sah es daneben auf beiden Seiten genau so aus wie jetzt in meinem letzten Video über meine Heimatstadt Ludwigshafen. Müllberge. Da ich nicht verstehen konnte, warum man den Hausstrand täglich reinigt, aber die Müllberge daneben unbehelligt lässt, so dass das Wasser und der Wind in der Nacht alles wieder auf den Hotelstrand verteilt, fragte ich, neugierig geworden, den älteren Herrn, der für die Reinigung zuständig war. Die Antwort ließ mich damals ziemlich ratlos zurück: „So Gott will, ist er (der Müll) morgen weg.“
25 Jahre später erlebe ich genau das in Deutschland. Mein türkischstämmiger Nachbar, der seit 50 Jahren hier schuftet und sich mit viel Fleiß und Willenskraft hier ein anständiges Leben aufgebaut hat, und ich standen vor einiger Zeit am Gartenzaun und unterhielten uns über dies und das, irgendwann meinte er, ob mir der ganze Flugmüll, der seit einigen Jahren vermehrt unsere Grundstücke verunreinigt, nicht auch auf die Nerven geht, er möchte nicht im Müll leben. Der ganze Dreck kommt von einer Straße in der Nähe, wo einige Betriebe sind, aber keine Anwohner, dafür Parkplätze, die nachts von denen genutzt werden, die uns „billig“ unsere Ware in die Supermärkte und Co bringen. Die Transporter und LKW Fahrer, welche für Niedrigstlöhne aus ganz Südosteuropa und teilweise noch weiter kommen und dort in ihren Fahrzeugen unter unwürdigen Bedingungen schlafen. Und leider ist dort auch ein Schrotthändler, dessen Kundschaft auch nicht unbedingt unsere Kultur schätzt.
Jedenfalls habe ich spontan zu Mehmed, meinem Nachbarn gesagt, ich schreibe mal an die Stadtverwaltung in der naiven Annahme, die würden das schon reinigen.
Ein paar Wochen später kam dann tatsächlich mal ein Reinigungstrupp vorbei und kehrte genau bis zum Gehsteig, dahinter ist aber noch ein 2 Meter breiter Grünstreifen, der wohl „verwaltungstechnisch“ gesehen zu den Firmen dort gehört, auch wenn deren Grundstücksmauer erst danach kommt, und auf diesem Grünstreifen sieht es meistens so aus wie in meinem Video, auch wenn ich das jetzt mit Absicht nicht gefilmt habe. Die Reinigungsaktion der Stadtverwaltung war also völlig umsonst vor Ort, da der Wind am nächsten Tag den Dreck, der dort noch in Reichweite lag, in Massen wieder auf die Straße geweht hat. Auf Nachfrage bei besagter Stadtverwaltung kam nur die lapidare Antwort, das sei kein städtisches Grundstück, da müsse man nicht reinigen.
Oder: „So Gott will, ist er (der Müll) morgen weg.“
Ich habe dann mal einen in den orangefarbenen Overalls von der Reinigung angesprochen, ob er nicht den Meter mit fegen könnte, realistisch gesehen ist das kein großer Mehraufwand, Nö, darf er nicht, Dienst nach Vorschrift. Auf meine Frage, ob er nicht mal bei den dort ansässigen Gewerbebetrieben mit dem schlimmsten Dreck klingeln könnte, das sie das bitte reinigen könnten, bekam ich zur Antwort, er wolle doch kein Messer in den Bauch bekommen, da war ich dann sprachlos.
Dachte, ich schreibe dann mal nen Stadtrat per Mail an, ich kenne einige aus allen möglichen Parteien hier persönlich, da sind wirklich vernünftige Leute dabei. Der konnte mir zwar außer der Durchwahl zum Chef der Stadtreinigung nicht weiterhelfen, hat mir aber mal einen Einblick in die Abläufe und vor allem in die Finanzierung der Stadtreinigung gegeben.
Leider ist es so, dass hier für immer mehr „Dreck“ immer weniger Mittel vom Land und Bund zur Verfügung gestellt werden, man ist hier personell und finanziell mit der Aufgabe völlig überfordert, selbst wenn man wollte und die Vorschriften mal nicht ganz so streng auslegen wollte. Auf meine Bemerkung, das tausende arbeitsfähige Menschen aus aller Welt hier ohne Arbeit in der Stadt herumlungern würden, die sich eventuell mal nützlich machen könnten und denen man auf diesem Wege vielleicht sogar beibringen könnte, Müll grundsätzlich nicht so zu entsorgen, sondern in Mülltonnen und dergleichen. Da kam nur ein „Seufzer“ und bitte nicht so ein „rechtes“ Thema ansprechen, wo man sich ganz schnell an der Brandmauer die Finger verbrennen kann.
Unglaublich, es geht doch nur um Müll!
Vor ein paar Jahren hatte mir ein Freund mal ein Video von den Zuständen im „Woken“ Kalifornien geschickt, nie hätte ich gedacht, dass wir hier in Deutschland, das immer so sauber war, mal an diese Zustände herankommen. Die Obdachlosen Zeltstädte haben wir noch nicht, nur wie lange noch? Dafür immer mehr Containersiedlungen. Mit dem Rest sind wir auf einem guten Weg! Und hier sind wir bei der Kultur. Ich habe von meinen Eltern und Großeltern, aber auch in der Schule und durch die Medien der 70er und 80er Jahre gelernt, dass man seinen Müll nicht auf die Straße wirft, dass es in unserer Kultur verpönt ist, Müll auf die Straße oder in die Natur zu werfen.
In vielen anderen Kulturen gibt es eine solche Einstellung zum Umgang mit Müll nicht, und Deutschland und unsere Städte sind im Jahr 2025 ein Schmelztiegel aller möglichen Kulturen dieser Erde.
Es sind diese kleinen Fragen und Probleme wie Müll, an denen man sieht, wie völlig überfordert unser Gemeinwesen inzwischen ist und wie falsch die Politik der letzten 25 Jahre war, von der rücksichtslosen Globalisierung bis zur unkontrollierten Migration. Wenn wir hier nicht in absehbarer Zeit eine 180-Grad-Wende schaffen, sowohl in der Politik als auch bei „Dienst nach Vorschrift“ und in den Köpfen, wird unser Gemeinwesen absehbar im laufenden Betrieb kollabieren und unsere „Kultur“, auf die wir alle einmal so stolz waren, weil sie aus Ruinen den erfolgreichsten und besten Staat der Welt aufgebaut hat, wird aufhören zu existieren.
Wir müssen endlich Lösungen finden, wie wir den vielen Menschen, die aus aller Welt hierher gekommen sind, vermitteln, dass unsere Kultur und unsere Regeln gelten, das fängt bei Kleinigkeiten wie Müll an und das hat verdammt noch mal nichts, aber auch gar nichts mit „RÄCHTS“ zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Kein Mensch, der bei Verstand ist, kann in einer Müllhalde leben wollen und all die Gifte, die der Müll in der Umwelt und im Grundwasser hinterlässt, seinen Kindern als „Geschenk“ hinterlassen.
Da ich nicht bereit bin, mich aus meiner Heimat vertreiben zu lassen, werde ich hier zu all diesen Missständen nicht schweigen und ich hoffe, viele von Euch auch nicht.
Hiermit fordere ich die Politik auf, hier eine nachhaltige und sich ins Hirn brennende Aufklärungskampagne zu starten, wie man mit Müll und Natur umzugehen hat und dass man keine Graffiti schmiert, wer sich nicht daran halten mag, der muss die volle Härte eines Rechtsstaates spüren, in einer Form, die nachhaltig massiv beeindruckt. Das heißt für mich „Haft“ für Einheimische und für Menschen, die hier Gäste sind, Abschiebung!
Zuckerbrot hat leider nicht funktioniert, wie wir alle live und in Farbe vor unserer Haustür sehen können!
Ebenso müssen die finanziellen Mittel, die derzeit ins Ausland oder in diesen CO2-Wahnsinn mit Green Deal, der nur die Reichen noch reicher macht, gehen ohne jeglichen Nutzen für die breite Masse der Gesellschaft genutzt werden, um unser Gemeinwesen wieder in Gang zu bringen und unsere Städte wieder handlungsfähig zu machen. Ebenso muss der Rüstungswahnsinn gestoppt und die Mittel in unsere marode und zusammenbrechende Infrastruktur investiert werden.
Putin greift sicher kein Shithole an, wo es außer Müll nichts mehr zu holen gibt!!!
Ansonsten sehe ich leider auch, wie von allen Seiten Menschen aufeinander gehetzt werden,
Ich bin sicher nicht bereit, meine Menschlichkeit zu verkaufen und die vielen, die hier vielleicht nicht ganz legal eingereist sind aber sich integriert haben in der Form, dass sie unsere Sprache sprechen, dass sie sich selbst mit ihrer Hände Arbeit ernähren und etwas zu unserer Gemeinschaft beitragen und auch ihre mitgebrachte Religion nicht aggressiv gegen andere ausleben sondern im wahren Sinne von Spiritualität nur für ihren eigenen Geist und Seele und vor allem das sie ihre Kinder im Sinne unserer deutschen freiheitlichen toleranten Kultur erziehen und danach leben… dass diese Menschen, bei dem was nun bald folgt, angegriffen oder ausgewiesen werden. Da mache ich nicht mit!
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir bald einen extremen „Rechtsruck“ erleben werden…
Konservativ, Libertär und Vernünftig Mitte: Ja, Leute, damit habe ich als anständig Links Liberal Freiheitlich Denkender Mensch, der in einer Multi Kulti Familie lebt, kein Problem. Sehe ich auch nicht als Gegner, sondern als politische Mitbewerber.
Und ganz klar, Links Grün Versifft und Rechts Extrem Außen: Nein!!!
Wo ich mitmache ist, wer unsere Kultur nicht achtet und respektiert und straffällig wird, der muss gehen, und zwar beim kleinsten Anlass und direkt! Herr Merz hat hier diese Woche ein paar meiner Meinung nach recht vernünftige Vorschläge gemacht, mir fehlt zwar ein wenig der Glaube, dass er diese auch umsetzt, weil ihm hier seine eigene Brandmauer im Weg steht, die ihm Rot-Grün sicherlich politisch geschickt untergeschoben hat, aber ich wäre sicher nicht unglücklich, wenn er hier mal liefern würde.
Es kann doch nicht sein, dass die AfD bei vernünftig vorgebrachten Themen nicht zustimmen darf, nur damit die Woken Irren hier weiter unser Land an die Wand fahren können.
Ich hoffe wirklich, dass die vernünftige Mehrheit in diesem Land verstanden hat, dass wir so nicht weiter machen können. Ideologie kann in der Theorie noch so schön sein, im wirklichen Leben kann man sie nicht essen.
Und ja, es fängt mit dem Müll an…
Epilog: Vor ein paar Tagen habe ich ein paar Leute mit Müllsäcken und Greifzangen durch einen Park hier laufen sehen… freiwillig aus eigenem Antrieb, das hat mir irgendwie Hoffnung gemacht!
❤️❤️❤️
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Toms Freiheitskanal
https://t.me/tomsfreiheitskanal
P.S. Vielen Dank an alle, die mein Video (https://t.me/tomsfreiheitskanal/1396) geteilt und verbreitet haben, fast 55.000 Zuschauer in 2 Tagen. So bewegen wir etwas und machen auf Probleme aufmerksam, die uns alle betreffen.